
3:1 gegen Dresden: Regensburg bejubelt Joker
n-tv
Lange kann Dresden in Regensburg mithalten. Doch dank des Geschicks von Jahn-Coach Selimbegovic agieren die Oberpfälzer am Ende eiskalt - und beenden eine lange Serie.
Regensburg (dpa/lby) - Die Regensburger Jubeltänze hielten auch Mersad Selimbegovic nicht mehr auf der Bank. Der Trainer hatte einen erheblichen Anteil am 3:1-Erfolg des SSV Jahn Regensburg über Dynamo Dresden in der 2. Fußball-Bundesliga. Mit seinen Einwechslungen von Kaan Caliskaner und Charalambos Makridis, die in der 80. und 82. Minute die späten Tore erzielten, hatte der 39-Jährige wieder einmal ein gutes Händchen bewiesen. "Mit den Wechseln haben wir das Spiel wieder auf unsere Seite gezogen", sagte Selimbegovic nach der Partie am Freitagabend.
Zuvor hatte Benedikt Saller (34.) die Hausherren vor 3413 Zuschauern in Führung geschossen. Für die Sachsen glich Christoph Daferner (47.) aus. "Wir haben heute eine riesen Schlacht gewonnen. Ein richtiger Arbeitssieg", sagte Saller beim TV-Sender Sky.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: