
2891 neue Corona-Infektionen im Saarland
n-tv
Saarbrücken (dpa/lrs) - Binnen 24 Stunden haben die saarländischen Gesundheitsbehörden 2891 neue Corona-Fälle registriert. Ein weiterer Mensch starb im Zusammenhang mit dem Virus, wie aus Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) vom Donnerstag hervorgeht. Die Zahl der Menschen, die an oder mit dem Erreger starben, stieg damit auf 1345. Die Zahl der Infektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche (Sieben-Tage-Inzidenz) stieg auf 1524 nach 1473 am Mittwoch. Auf den Intensivstationen der saarländischen Krankenhäuser lagen nach Daten der Deutschen Interdisziplinären Vereinigung für Intensiv- und Notfallmedizin (Divi) zuletzt 39 erwachsene Covid-19-Patienten. Elf von ihnen mussten beatmet werden.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.

Sie hatten sich doch längst verabschiedet, nun sind sie wieder da: Der ganze alte Bundestag kommt in Berlin zusammen, um über die Schuldenpläne von Union und SPD zu diskutieren. Im Zentrum des Geschehens: die Grünen. Um deren Zustimmung werben die kommenden Regierungsparteien. Doch die zieren sich genüsslich.