
28.000 Tonnen Streusalz im Land auf Lager
n-tv
Magdeburg (dpa/sa) - Sachsen-Anhalt sorgt für den Winter vor: In den Straßenmeistereien der Landes lagern nach Angaben des Verkehrsministeriums schon rund 28.000 Tonnen Streusalz und 1800 Tonnen Sole. In Körbelitz (Landkreis Jerichower Land) beispielsweise waren Mitarbeiter am Donnerstag dabei, die Vorräte weiter aufzufüllen. Landesweit stehen den Angaben zufolge mehr als 760 Einsatzkräfte und 293 Räum- und Streufahrzeuge bereit, um Sachsen-Anhalts Straßen bei Bedarf schnee- und eisfrei zu halten.
Im vergangenen Winter wurden auf den Bundesstraßen laut Ministerium im Schnitt 2,7 Tonnen Streusalz je Kilometer verteilt. Auf Landstraßen waren es knapp 2,2 Tonnen je Kilometer. Das Land habe etwa 2,3 Millionen Euro für Streusalz und Sole ausgegeben. Durch Sachsen-Anhalt führen knapp 2000 Kilometer Bundesstraßen und 3900 Kilometer Landesstraßen.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.