240 Millionen Euro für die Kliniken im Land
n-tv
Stuttgart (dpa/lsw) - Das Land unterstützt die finanziell angeschlagenen Krankenhäuser mit rund 240 Millionen Euro. Gesundheitsminister Manfred Lucha (Grüne) sagte am Mittwoch in Stuttgart, die Kliniken seien das Rückgrat der Pandemie-Bewältigung und dürften durch die Behandlungen von Covid-19-Patientinnen und -Patienten nicht in finanzielle Schieflage geraten. Der Umsatzeinbruch der Krankenhäuser wurde in den vergangenen zwei Jahren zum großen Teil mit Mitteln des Bundes abgedeckt.
Die Einrichtungen haben in den ersten beiden sogenannten Ausgleichsverfahren insgesamt rund 1,54 Milliarden Euro vom Bund bekommen. Weitere rund 350 Millionen Euro seien bereits in den laufenden Verfahren an die Krankenhäuser weitergegeben worden. Hierbei sei aber nur zum Teil berücksichtigt worden, dass neben Erlösausfällen auch Kosten für Mehraufwendungen aufgrund der Behandlung von Covid-Fällen entstanden seien. 2020 wurden Landeshilfen in Höhe von etwa 210 Millionen Euro ausbezahlt.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.