20-Jähriger in Hamburger S-Bahn mit Messer verletzt
n-tv
Ein Duo hat laut Polizei Streit mit einem 20-Jährigen in einer Hamburger S-Bahn und soll ihn mit einem Messer und mit Schlägen attackiert haben. Wenig später liegt der junge Mann verletzt am Boden.
Hamburg (dpa/lno) - In einer Hamburger S-Bahn ist ein 20-Jähriger nach einem Streit mit einem Messer angegriffen worden. Ein 22-Jähriger und ein 32-Jähriger hätten das Opfer erst mit dem Messer an der Hand verletzt und zu Boden gedrückt, teilte die Bundespolizei am Sonntag mit. Dann sei bei dem Vorfall am Freitagmittag auf den 20-Jährigen eingeschlagen worden. "Er wurde anschließend mit einem Messer am Kopf attackiert."
Beim Halt der Linie S5 in der Station Hammerbrook seien die Tatverdächtigen geflüchtet, aber später gefasst worden. Das Opfer und eine Zeugin fuhren laut Bundespolizei noch bis zur Station Elbbrücken weiter und trafen dort auf bereits alarmierte Beamte.
Der 20-Jährige habe Schnittverletzungen an einer Hand und am Kopf erlitten, teilte die Bundespolizei weiter mit. Er sei mit einem Rettungswagen in ein Krankenhaus gebracht worden. Die Verletzungen seien nach bisherigem Stand nicht lebensbedrohlich. Die mutmaßlichen Täter waren laut Bundespolizei leicht alkoholisiert und wurden positiv auf Drogen getestet. Der Hintergrund des Streits war zunächst unklar.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.