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+++ 20:46 Türkei heißt russische Oligarchen willkommen +++
n-tv
Russische Oligarchen sind nach Worten des türkischen Außenministers Mevlüt Cavusoglu in der Türkei willkommen. Sie müssten sich aber an internationale Gesetze halten, wenn sie Geschäfte tätigen wollten, sagt Cavusoglu. Die Türkei hat zwar den russischen Einmarsch in die Ukraine heftig kritisiert, lehnt aber die von ihren NATO-Verbündeten verhängten Sanktionen ab. "Wenn russische Oligarchen oder Bürger die Türkei besuchen wollen, können sie das natürlich", so Cavusoglu.
+++ 20:25 Ukraine: Russische Soldaten flüchten aus Stadt bei Sumy +++Ukrainische Soldaten vertreiben eigenen Angaben zufolge russische Truppen aus einer Stadt unweit von Sumy im Nordosten der Ukraine. Die Russen hätten in Trostjanez Waffen, Munition und Ausrüstung hinterlassen, schreiben mehrere Medien unter Berufung auf die 93. Brigade der ukrainischen Streitkräfte. Die Angaben lassen sich zunächst nicht unabhängig überprüfen. Zuvor hatte das ukrainische Militär über Kämpfe in Trostjanez berichtet. Die Region Sumy wird seit Beginn des russischen Kriegs gegen die Ukraine vor mehr als vier Wochen angegriffen.
+++ 20:15 Weißes Haus relativiert Biden-Aussage über Putin +++"Um Gottes willen, dieser Mann kann nicht an der Macht bleiben, sagt US-Präsident Biden in Warschau über Russlands Präsidenten Wladimir Putin. Das ist eine starke Aussage. Doch unmittelbar nach Bidens Rede bemüht sich ein ranghoher Vertreter des Weißen Hauses zu betonen, dass der Präsident mit seiner Äußerung nicht direkt zum Sturz Putins aufgerufen habe. "Die Botschaft des Präsidenten war es, dass es Putin nicht erlaubt sein darf, Macht über seine Nachbarn oder die Region zu haben. Er sprach nicht über Putins Macht in Russland oder einen Sturz der Regierung", sagt er weiter.