18-Jähriger stellt sich nach Schießerei
n-tv
An einer Schule in Arlington im US-Bundesstaat Texas eröffnet ein Schütze das Feuer auf seine Mitschüler. Insgesamt vier Menschen werden dabei verletzt. Die Polizei fahndet zwischenzeitlich mit einem Foto nach dem Täter - bevor sich der 18-Jährige schließlich stellt.
Bei Schüssen an einer Schule im US-Bundesstaat Texas sind vier Menschen verletzt worden. Wie die Polizei mitteilte, feuerte ein 18-jähriger Schüler die Schüsse bei einem Streit an der Timberview High School in Arlington im Großraum Dallas ab. Der mutmaßliche Täter flüchtete zunächst mit einem Auto, stellte sich später aber der Polizei.
"Ein Schüler ist in einen Kampf geraten und hat eine Waffe gezogen", sagte Polizeivertreter Kevin Kolbye. Demnach wurden mehr als "zwei oder drei Schüsse" abgegeben. Die Polizei veröffentlichte bei der Fahndung ein Foto des 18-jährigen Flüchtigen und warnte, er gelte als "bewaffnet und gefährlich". Der Schüler stellte sich schließlich und ließ sich widerstandslos festnehmen, wie die Polizei mitteilte. Ihm wird schwere Körperverletzung mit einer tödlichen Waffe in drei Fällen zur Last gelegt. Die Polizei stellte eine Pistole sicher.
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