18-Jähriger stellt sich als Tatverdächtiger nach Schüssen
n-tv
Nach einem Streit fallen Schüsse. Ein Mann wird schwer verletzt. Nun stellt sich ein Tatverdächtiger.
Berlin (dpa/bb) - Nach einer Auseinandersetzung mit Schüssen im Berliner Stadtteil Gropiusstadt hat sich am Dienstag ein 18-jähriger Tatverdächtiger gestellt. Der junge Mann erschien nach Mitteilung von Polizei und Staatsanwaltschaft mit seinem Anwalt. Weil gegen ihn ein Haftbefehl vorliegt, soll der 18-Jährige am Mittwoch einem Richter vorgeführt werden, hieß es.
Bei dem Vorfall am Sonntag war ein 20-Jähriger angeschossen und schwer verletzt worden. Den Angaben zufolge war es zu einem Streit zwischen mehreren Männern gekommen, einer von ihnen schoss mehrfach und traf den 20-Jährigen. Der Mann wurde auf die Intensivstation eines Krankenhauses gebracht.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.