
1686 Einsätze wegen Unwetters in Hessen
n-tv
Wiesbaden (dpa/lhe) – Beim schweren Unwetter in Hessen sind Feuerwehren und Hilfsorganisationen zu insgesamt 1686 Einsätzen ausgerückt. Die meisten gab es in der Stadt und im Landkreis Kassel, wie das hessische Innenministerium in Wiesbaden am Freitag mitteilte. Dort kam es seit Donnerstag zu insgesamt 792 Unwettereinsätzen. Im Kreis Waldeck-Frankenberg rückten ebenfalls verstärkt Feuerwehren aus. In Südhessen gab es laut Innenministerium besonders im Main-Taunus-Kreis viele Unwetterschäden: Dort wurden 219 Einsätze gezählt.
Die Feuerwehren waren landesweit am Donnerstag und in der Nacht auf Freitag vor allem aufgrund umgestürzter Bäume sowie abgedeckter Dächer im Einsatz. In Nordhessen liefen nach den Angaben wegen Starkregens auch zahlreiche Keller voll.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: