14 Jugendliche aus Thüringen im Finale von Jugend forscht
n-tv
Jena (dpa/th) - Für das Bundesfinale von Jugend forscht haben sich 14 Schülerinnen und Schüler aus Thüringen qualifiziert. Die Jugendlichen zwischen 16 und 19 Jahren wurden am Freitag in ihren jeweiligen Kategorien beim Thüringer Landeswettbewerb in Jena ausgezeichnet, wie der Nachwuchswettbewerb mitteilte. Ende Mai dürfen sie beim Bundesfinale in Lübeck antreten.
Drei Schülerinnen und Schüler der Goetheschule Ilmenau beschäftigten sich damit, wie Rückenschmerzen bekämpft werden können. Für ihr Sensorsystem und eine App, die Nutzer auf eine falsche Sitzposition hinweist, fuhren sie den Sieg im Fachgebiet Arbeitswelt ein.
Zwei Schüler des Henfling-Gymnasiums Meiningen erhielten den Landespreis im Bereich Mathematik und Informatik. Sie entwickelten in der Corona-Pandemie ein Messgerät, das anzeigt, wann ein Klassenraum gelüftet werden muss.
Für die Erforschung von Herstellungsmethoden von kohlenstoffbasierten Quantenpunkten ging der Preis in Physik an eine 16- jährige Schülerin des Carl-Zeiss-Gymnasiums Jena. Dabei geht es um Halbleiterpartikel von wenigen Nanometern Größe mit einzigartigen optischen und elektronischen Eigenschaften.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.