
14 Corona-Neuinfektionen in MV gemeldet: Inzidenz bei 2,1
n-tv
Rostock (dpa/mv) - Die Zahl der registrierten Corona-Neuinfektionen in Mecklenburg-Vorpommern ist am Dienstag wieder gestiegen, bleibt aber weiterhin auf niedrigen Niveau. Wie das Landesamt für Gesundheit und Soziales (Lagus) in Rostock mitteilte, wurden 14 positive Testbefunde gemeldet. Das waren zehn mehr als am Vortag und zwei mehr als am Dienstag der Vorwoche.
Die Gesamtzahl der bestätigten Corona-Infektionen im Land erhöhte sich somit auf 44 117. Es gab einen weiteren Todesfall. Somit starben im Nordosten seit Ausbruch der Pandemie vor mehr als einem Jahr 1149 Menschen nachweislich im Zusammenhang mit einer Coronavirus-Infektion. Die Inzidenz blieb mit 2,1 Corona-Infektionen pro 100 000 Einwohner binnen einer Woche im Vergleich zum Vortag gleich. Das ist weiterhin der niedrigste Wert aller Bundesländer, der Bundesdurchschnitt liegt bei 8,0. Der Landkreis Vorpommern-Rügen wies mit 0,4 im Nordosten die geringste Sieben-Tage-Inzidenz auf, in Nordwestmecklenburg war sie mit 4,4 am höchsten.
Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: