13 Menschen sterben bei Seilbahn-Absturz
n-tv
Es sollte der "Sonntag der Wiedereröffnungen, voller Hoffnungen" nach dem monatelangen Lockdown in Italien sein. Doch eine Seilbahnfahrt am malerischen Lago Maggiore endet in einer Katastrophe. Beim Absturz einer Gondel sterben 13 Menschen, darunter einem Bericht zufolge auch Deutsche.
Italien trauert: Beim Seilbahn-Absturz am Lago Maggiore im Norden des Landes sind 13 Menschen ums Leben gekommen. Zwei fünf und neun Jahre alte Kinder wurden nach Angaben des Rettungsdienstes schwerverletzt. Die Seilbahn-Kabine mit ihren 15 Insassen war am Mittag auf der Strecke zum Berg Mottarone abgestürzt. Medienberichten zufolge sollen unter den Opfern auch deutsche Touristen sein. Das Unglück ereignete sich nach Angaben des Infrastrukturministeriums gegen 12.30 Uhr rund hundert Meter vor der Bergstation der Seilbahn. Als Ursache vermutete es einen Kabelriss im obersten Bereich der Strecke. Eine Überlastung der Kabine scheint ausgeschlossen, da sie bis zu 35 Passagiere aufnehmen kann. Minister Enrico Giovannini kündigte die Einsetzung einer Untersuchungskommission an.
Seit Februar 2025 gelten in der EU erstmals strengere Regeln für Künstliche Intelligenz. Der AI-Act soll "menschenzentrierte" und "vertrauenswürdige" KI fördern und unter anderem Diskriminierung verhindern. Denn obwohl KI neutral sein sollte, hat sie viele Stereotype längst übernommen.
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Seit Wochen ist Papst Franziskus im Krankenhaus. Während die Ärzte alles tun, um das komplexe Krankheitsbild in den Griff zu bekommen, werden die Fragen lauter: Rücktritt oder Weiterführung des Amtes? Der Vatikan bereitet sich auf alle Szenarien vor.
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Vor der englischen Nordseeküste stößt ein Frachtschiff mit einem vor Anker liegenden Tanker zusammen. Beide Schiffe geraten in Brand. Insgesamt 36 Crewmitglieder werden gerettet, einen vermissten Seemann erklärt die Polizei für tot. Nun wird gegen einen 59-jährigen Mann ermittelt.
In der pakistanischen Unruheregion Belutschistan sprengen Separatisten die Gleise und bringen einen Zug in ihre Gewalt. Die Gruppe droht mit der Hinrichtung von mehr als 450 Geiseln. Pakistans Regierung will jedoch keine Zugeständnisse machen.
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