
13-Jähriger von Hund attackiert und schwer verletzt
n-tv
Ellrich (dpa/th) - Ein 13-jähriger Junge ist auf einem Sportplatz in Ellrich (Landkreis Nordhausen) von einem Hund angegriffen und schwer verletzt worden. Wie die Polizei am Sonntag mitteilte, riss sich der Hund am Samstagmittag von seinem Besitzer unvermittelt los und lief auf einen Sportplatz, auf dem mehrere Kinder und Jugendliche spielten. Der 13-Jährige wurde dann von dem Hund angegriffen und mehrfach in Beine, Arme und Körper gebissen. Rettungskräfte brachten den schwer verletzten Jungen zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus. Gegen den 66-jährigen Hundehalter wurde laut Polizei ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Angaben zur Rasse des Hundes machte die Polizei zunächst nicht.

Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky: