123 Dresdner Feuerwehrleute aus Katastrophengebiet zurück
n-tv
Dresden (dpa/sn) - Nachdem insgesamt 123 Einsatzkräfte der Feuerwehr Dresden nach den Unwettern im Katastrophengebiet in Rheinland-Pfalz ausgeholfen hatten, sind sie im Verlauf des Freitagabends wieder in Dresden angekommen. Die diensthabenden Feuerwehrabteilungen und die Einsatzleitung empfingen die Männer und Frauen und schlossen den Einsatz gemeinsam bei einem kleinen Abendessen ab, wie die Feuerwehr am Samstag mitteilte.
In einer Pressemitteilung sprachen die Einsatzkräfte einen ausdrücklichen Dank an die Bevölkerung im Krisengebiet aus. Demnach wurden sie im Katastrophengebiet "mit einer unglaublichen Herzlichkeit und tiefer Dankbarkeit empfangen". So mancher habe den letzten Schluck Wasser abgegeben, um ihn den Einsatzkräften anbieten zu können. Neben der Vollzähligkeit von Mannschaft und Gerät kontrollierten und dokumentierten die Einsatzkräfte gemeinsam erste Schäden und Verluste. Laut Feuerwehr wurde allen rückkehrenden Einsatzkräften ein Corona-Schnelltest angeboten.Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.