100 Millionen durch Verkauf beschlagnahmter Kryptowährungen
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Wiesbaden (dpa/lhe) - Durch den Verkauf beschlagnahmter Kryptowährungen hat das Land Hessen rund 100 Millionen Euro eingenommen. Wie das Justizministerium am Dienstag mitteilte, ist das über ein besonderes Verfahren der Zentralstelle zur Bekämpfung der Internetkriminalität bei der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt gelungen. Details dazu sollen am Mittwoch (12.00) bei einem Pressetermin in Frankfurt vorgestellt werden. Die Kryptowährungen seien bei einem umfangreichen Ermittlungsverfahren in großem Umfang sichergestellt worden. Kryptowährungen wie Bitcoin sind ein digitales Geldsystem, das ohne Zentralbanken und unabhängig von Regierungen funktioniert.
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Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.