1. FC Nürnberg treibt Stadionprojekt weiter voran
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Nürnberg (dpa/lby) - Fußball-Zweitligist 1. FC Nürnberg treibt sein Stadionprojekt weiter voran. Stefan Heim, früheres Vorstandsmitglied vom VfB Stuttgart, wird vom 1. Juli an Leiter der Stabsstelle Stadionentwicklung. "In dieser Funktion wird er die Vision weiterentwickeln, die Heimspielstätte des 1. FC Nürnberg zu einem innovativen und verbindenden Leuchtturm in der Metropolregion Nürnberg zu transformieren", teilte der FCN am Mittwoch mit.
"Mit dem Schaffen der neuen Stabsstelle Stadionentwicklung unterstreichen wir, dass wir das Thema Stadion-Neubau weiter intensiv strategisch vorantreiben und ein nachhaltig wichtiger Impulsgeber für die Realisierung unserer konkret vorliegenden Vision sein wollen", sagte Niels Rossow, Vorstand des 1. FC Nürnberg.
Heim (51) war 28 Jahre für den VfB Stuttgart tätig, zuletzt als Vorstand Finanzen, Verwaltung & Operations. Er verantwortete dort unter anderem den Umbau der Mercedes Benz-Arena.
Die Stadt Nürnberg hat im Januar eine Machbarkeitsstudie für eine neue Spielstätte in Auftrag gegeben. Über diese wird der Stadtrat 2023 abstimmen. Ein Neubau könnte dann in den nächsten Jahren auf den Weg gebracht werden.
Er ist maßgeblich an der Tesla-Ansiedlung beteiligt - eine der Erfolgsgeschichten der Brandenburger Wirtschaft. Nun aber zieht sich Jörg Steinbach zurück. Als Grund nennt er das Bündnis der SPD mit dem BSW. Ministerpräsident Woidke reagiert etwas kühl. Die Grünen würdigen seine Pro-Ukraine-Haltung als nicht sehr verbreitet im Landesverband.