
1. FC Nürnberg fängt Hannover ab
n-tv
Hannover (dpa/lby) - Der 1. FC Nürnberg hat Hannover 96 durch einen Sieg im letzten Saisonspiel noch überholt. Die Franken gewannen am Sonntag mit 2:1 (1:1) bei den Niedersachsen, die auf eine völlig missglückte Saison zurückblicken müssen. Nürnberg beendet die ebenfalls nicht gelungene Spielzeit auf dem elften Tabellenrang. Beide Tore für den FCN schoss der 19 Jahre alte Erik Schuranow (6./74. Minute). Marvin Ducksch sorgte in der 36. Minute mit seinem 16. Saisontor für den Ausgleich.
Während Trainer Robert Klauß mit dem "Club" schon die neue Saison plant und sich auf diese freut, muss 96-Coach Kenan Kocak seinen Verein nach dieser Saison nach nur anderthalb Jahren verlassen. Als Nachfolger verpflichteten die 96er bereits Jan Zimmermann vom TSV Havelse. Die Franken sind auch in den Planungen für die neue Saison schon weit. Die Zugänge von Mittelfeldspieler Taylan Duman (Borussia Dortmund), Lino Tempelmann (ausgeliehen vom SC Freiburg), Florian Hübner (Union Berlin) und Christopher Schindler (Huddersfield Town) stehen fest. Der bislang ausgeliehene Norweger Mats Möller Daehli wurde fest vom belgischen Erstligisten KRC Genk verpflichtet. Die verlängerten Verträge der Offensivspieler Felix Lohkemper und Paul Besong bringen darüber hinaus Planungssicherheit.
Bei einer Pressekonferenz sagt Russlands Präsident Wladimir Putin, mit der Einstellung der Kampfhandlungen einverstanden zu sein, stellt allerdings Bedingungen. Zum Beispiel müsse vor einer Waffenruhe geklärt sein, ob die ukrainischen Soldaten in Kursk ihre Waffen niederlegten und kapitulierten. Zudem müsse eine Waffenruhe "zu einem dauerhaften Frieden führen und die tiefer liegenden Ursachen dieser Krise angehen", meint Putin. Diese Ursachen sieht Russland nicht in seinem Angriffskrieg, sondern in der Fähigkeit der Ukraine, sich selbst zu verteidigen und seine Existenz aufrechtzuerhalten. Von den seit über drei Jahren formulierten Maximalforderungen des Kreml, die mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit das Ende der Ukraine bedeuten würden, rückt Putin weiterhin nicht ab. Die Reaktionen auf den Plattformen X und Bluesky:

Das BSW scheitert knapp am Einzug in den Bundestag. Die Partei macht mehrere Zählfehler geltend und klagt in Karlsruhe. Die Bundesverfassungsrichter weisen die Anträge allesamt ab. Im Kern urteilt es, dass das Wahlprüfungsverfahren nicht angetastet wird. Dies sieht rechtliche Schritte zu einem späteren Zeitpunkt vor.