„Wir sind am A****“ – Gründerin rechnet mit ihrem Start-up ab
Die Welt
Mit einer eigenen Firma wollte Christina Schmitt vieles besser machen als frühere Arbeitgeber. Doch zwei Jahre später droht ihr die Insolvenz. In einem Eintrag auf LinkedIn rechnet sie mit ihrem Start-up ab – und kritisiert dabei vor allem eine Person.
Als Ort der öffentlichen Selbstgeißelung ist LinkedIn wahrlich nicht bekannt. Im Gegenteil: Besonders der eng vernetzten Startup-Szene dient das Karrierenetzwerk eher als Schaufenster für Erfolge. Millionenschwere Finanzierungsrunden werden gefeiert, Exits verkündet und neue Arbeitsmethoden geteilt, die Gründern helfen sollen, noch mehr aus ihrer 80-Stunden-Woche rauszuholen. Man lobt, motiviert und gratuliert sich.More Related News