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„Wir leben diesen Wettbewerb“
Die Welt
Eintracht Frankfurt trennen noch zwei Partien vom Finale in der Europa League. Die Euphorie vor dem Hinspiel bei West Ham ist groß. Die Engländer tun jedoch alles, um diese zu dämpfen. Die Maßnahmen seien „der größte Dreck“, findet der Klubboss.
Es ist ein Ritual. Und es gehört zum guten Stil. Wenn Fußballspiele auf internationalem Parkett stattfinden, laden die Verantwortlichen des gastgebenden Vereins ihre Kollegen des Gegners am Spieltag zu einem Lunch ein. Da wird mittags eine Kleinigkeit gegessen, etwas getrunken und geplaudert. Der Termin in London, wo am Donnerstagabend West Ham United im Halbfinal-Hinspiel der Europa League Eintracht Frankfurt empfängt (21 Uhr, im Sport-Ticker der WELT und bei RTL), steht auch schon.
Peter Fischer, der Präsident der Eintracht, wird zugegen sein. Aber viel Zeit, das ließ er schon mal wissen, bringe er nicht mit. Fischer, bekannt für seine offene, direkte und vor allem sehr volksnahe Art, hat noch etwas Besseres vor. Der 66-Jährige will sich mit dem Anhang in der englischen Metropole treffen. So wie er das immer bei internationalen Auswärtsreisen handhabt.