![„Wir haben an die Grünen nichts zu verschenken“](https://img.welt.de/img/regionales/hamburg/mobile235440870/5941352657-ci16x9-w1200/Nils-Weiland-SPD-2.jpg)
„Wir haben an die Grünen nichts zu verschenken“
Die Welt
Nils Weiland ist neu in der Führung der Hamburger SPD, sie setzt erstmals auf eine Doppelspitze. Er formuliert klare Aufgaben für seine Partei und für den Umgang mit anderen Parteien. WELT AM SONNTAG gibt er zudem Einblicke in seine Zusammenarbeit Olaf Scholz.
Bis vor Kurzem war sein Name außerhalb seiner Partei kaum einem Hamburger ein Begriff. Der neue Co-Vorsitzende der SPD in der Hansestadt, Nils Weiland, sieht das gelassen – schließlich könne er so unbemerkt über den Wochenmarkt gehen. Seit Anfang November leitet der 48-Jährige den SPD-Landesverband gemeinsam mit Melanie Leonhard. Ein Gespräch über verlorene Wähler, eine Nahtoderfahrung und seine Erfahrungen mit Olaf Scholz.
WELT AM SONNTAG: Herr Weiland, noch nie hatte die Hamburger SPD eine Doppelspitze. Wieso war das jetzt nötig?