„Wie CDU und FDP das stemmen wollen, ist mir ein Rätsel. Das ist Voodoo“
Die Welt
Saskia Esken wird im Wahlkampf von der Union als rotes Gespenst gehandelt, das umgeht. Die SPD-Chefin will ihren Posten nach der Wahl nicht an Olaf Scholz abgeben – und schließt nicht aus, ein Ministeramt zu übernehmen. Was künftige Ausgaben angeht, ist sie großzügig.
WELT: Frau Esken, wir sind hier in Dingolfing, tief in Niederbayern. Werden Sie jetzt dort von der SPD versteckt?
Saskia Esken: Die SPD hat wahrlich keinen Grund, irgendwen oder irgendetwas zu verstecken. Wir haben tief in Niederbayern wie anderswo engagierte Kandidatinnen und Kandidaten, und die unterstütze ich gerne im Wahlkampf.
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