![„Werden die Ergebnisse vom Beraterkreis verbindlicher einfließen lassen“](https://img.welt.de/img/vermischtes/mobile235621452/9631359287-ci16x9-w1200/Anne-Will.jpg)
„Werden die Ergebnisse vom Beraterkreis verbindlicher einfließen lassen“
Die Welt
Bei Anne Will versuchten Mitglieder der neuen und alten Regierung ihre neuen Rollen zu finden. Während Karl Lauterbach als Gesundheitsminister direkt im Spiel war, tat sich Norbert Röttgen in der Opposition noch schwer. Katrin Göring-Eckardt klang, als hätte sie die Partei gewechselt.
Corona, Klimakrise, Energiewende, Digitalisierung: Die neue Bundesregierung ist erst wenige Tage im Amt, aber die selbst geschürte Erwartung ist schon jetzt riesig. Kann ihr das Kabinett unter der Führung von Olaf Scholz gerecht werden? Das wollte Anne Will am Sonntagabend von ihrer Talkrunde wissen.
Unter der Überschrift „Neue Regierung, alte Krisen – kann da der versprochene Aufbruch gelingen?“ diskutierte die Gastgeberin mit dem frisch gebackenen Gesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD), Katrin Göring-Eckardt (Bündnis 90/Die Grünen), Norbert Röttgen (CDU), dem Politikwissenschaftler Wolfgang Merkel und der WELT-Chefredakteurin Dagmar Rosenfeld.