
„Wer wird Millionär?“-Kandidat Ludwig Bolay verzockt sich bei Märchenfrage - 499.500 Euro sind jetzt weg!
RTL
Nur 500 Euro und somit leider kein Happy End gibt es für WWM-Kandidat Ludwig Bolay. Eine klitzekleine Erbse bringt ihn zu Fall.
Da stockt nicht nur dem Kandidaten selbst der Atem! Start-up-Gründer Ludwig Bolay spielt sich bei "Wer wird Millionär?" in die Herzen wohl aller Beteiligten. Er amüsiert und erstaunt mit seiner Zettelwirtschaft, liefert einen Nervenkrimi der Extraklasse und verliert am Ende fast eine halbe Million. Eine klitzekleine Erbse bringt ihn zu Fall, wie unser Video zeigt. Schon bei seinem ersten Auftritt sorgte der 25-jährige Kölner für beste Unterhaltung. Nach erheblichen Startschwierigkeiten wurde er immer sicherer. Ludwig Bolays Strategie, mit Hilfe von Zettel und Stift den Fragen auf die Spur zu kommen, schien irgendwie aufzugehen. Und auch diesmal sieht man den Kölner Start-up-Gründer wieder fleißig schreiben. Unbeirrt und beherzt quizzt er sich bis hoch zur 500.000-Euro-Frage, kann sein Glück zwischendurch selbst nicht fassen. "Auf die Kunstkammer, wo sie noch zu sehen ist, wenn sie niemand gestohlen hat", kommt am Ende eines bekannten Märchens die…?" gilt es als vorletzte Frage zu lösen. Hin- und hergerissen zwischen den vier Möglichkeiten A: goldene Kugel, B: Erbse, C: Spindel und D: böse Hexe und immer noch bewaffnet mit Zettel und Stift, ringt er sich am Ende zur goldenen Kugel durch. Joker hat er keine mehr. "In meiner Herleitung macht für mich die goldene Kugel unfassbar viel Sinn und daher logge ich die jetzt ein.", erklärt er seinem verblüfften Gegenüber. "Boah!" Viel mehr kann auch ein sichtlich schwer beeindruckter Günther Jauch nicht sagen. Die Spannung ist auf dem Höhepunkt, Bolay schon längst nicht mehr auf dem Sitz und dann - kommt Werbung. Vor der Auflösung will Günther Jauch noch hören, welche Kandidaten-Joker es zu wissen glauben. Zwei melden sich. Beide zeigen an, dass Bolay im Unrecht ist. Und so ist es leider auch. Die korrekte Antwort ist B, die Erbse. Statt 500.000 sind es nun doch nur 500 Euro, die der Pechvogel mit nach Hause nimmt. "Irre!", entfährt es dem Moderator, "Das was Sie hier gemacht haben, war eigentlich eine unwirkliche Geschichte!" Und mit Verweis auf Leidensgenosse und Kandidaten-Joker Janos Pigerl fügt er noch hinzu: "Sie beerben ihn. Er weiß, wie das ist und dass es ein Leben nach dem Zusammenbruch gibt." Das wird es ganz sicher auch für Ludwig Bolay. Und wer weiß, vielleicht bekommt auch er bald als Kandidaten-Joker die Chance, seinen Verlust ein bisschen zu minimieren.More Related News