„Wenn Russland uns okkupieren möchte, muss es uns erst umbringen“
Die Welt
Olha Zhurba ist jeden Tag mit ihrer Kamera auf den Straßen von Kiew unterwegs und dokumentiert den Alltag in der umkämpften Stadt. Würde sie fliehen, wenn Kiew besetzt würde? Einen solchen Ausgang hält sie schlicht für „unmöglich“.
Eigentlich, sagen die Autoritäten in Kiew, sollen alle Einwohner auch tagsüber zuhause bleiben; es sei unberechenbar, wo die nächste Bombe einschlage. Doch Olha Zhurba verlässt jeden Tag mit der Kamera das Haus, um zu dokumentieren, was in diesen Tagen in ihrer Heimatstadt geschieht: „Das Material, das ich aufnehme, soll unserer Nation irgendwann helfen, diese Tragödie zu bewältigen.“ Ein Gespräch mit der Filmemacherin über ihren Tagesablauf, abreißende Kontakte zu russischen Freunden und die wachsende Saat heftigen Hasses.
WELT: Sie sind jeden Tag draußen auf den Straßen von Kiew und filmen. Was filmen Sie?
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