„Was habe ich bekommen vom DFB? Einen Arschtritt“
Die Welt
Mit 47 Jahren hat Manuel Gräfe die Altersgrenze für Schiedsrichter erreicht. Doch auf ein passendes Abschiedsgeschenk vom Deutschen Fußball-Bund wartet er vergebens: „Die waren froh, dass ich endlich raus bin“, sagt er.
Was bekommt ein Bundesliga-Schiedsrichter nach 17 Erstliga-Jahren vom DFB geschenkt? Scheinbar nichts... Im „Bild“-Podcast „Phrasemäher“ spricht Manuel Gräfe (47) offen und intensiv über sein Karriere-Ende. Nach 289 Bundesliga-Spielen darf er nicht mehr pfeifen. Weil der DFB sagt: zu alt! Seine letzte Partie leitete Gräfe am 34. Spieltag: Dortmund gegen Leverkusen. Die Klubs verabschiedeten den Berliner mit Beifall und Präsenten. Und der Deutsche Fußball-Bund?More Related News