![„Warum? Weil es unterschiedliche Sichtweisen zu den Corona-Regeln gab“](https://img.welt.de/img/regionales/rheinland-pfalz-saarland/mobile233943306/5961356037-ci16x9-w1200/GERMANY-CRIME.jpg)
„Warum? Weil es unterschiedliche Sichtweisen zu den Corona-Regeln gab“
Die Welt
Bundeslandwirtschaftsministerin Julia Klöckner (CDU) hat sich betroffen von der Tat in Idar-Oberstein gezeigt. Kritik gibt es an ihrer Aussage, es sei um „unterschiedliche Sichtweisen“ gegangen. Das Bundesinnenministerium geht von einem Einzelfall aus.
Die Bluttat von Idar-Oberstein war nach Angaben des Bundesinnenministeriums ein Einzelfall. Sie zeige „ein dramatisches Ausmaß an Verrohung in der Gesellschaft“, sagte ein Sprecher am Mittwoch in Berlin.
„Nach allen Erkenntnissen, die wir bisher haben, handelt es sich um einen Einzelfall“ – wenngleich es ein extremer Einzelfall gewesen sei. Daraus ließen sich aber keine „generalisierenden Rückschlüsse“ ziehen. Es gebe derzeit keine Erkenntnisse über weitere Beteiligte „im strafrechtlichen Sinne“.