
„Vor dem Tod schüttet das Gehirn oft beruhigende Botenstoffe aus“
Die Welt
Stefanie Güttge ist ehrenamtliche Sterbebegleiterin in einem Kölner Hospiz. Mitunter monatelang trifft sie Totkranke, lacht mit ihnen. Gelernt hat sie dabei unter anderem, wie friedlich der Sterbeprozess sein kann. Und noch etwas hat ihren Blick aufs Leben verändert.
WELT: Wie stellen Sie sich Ihren eigenen Tod vor?
Güttge: Idealerweise möchte ich nicht plötzlich sterben. Ich habe gelernt, dass es für mich schöner wäre, es aktiv zu erleben. Ich möchte Zeit haben, von meinen Angehörigen Abschied zu nehmen. Das ist auch für sie hilfreich. Wenn jemand plötzlich stirbt, ist es sehr schwer, es zu akzeptieren. Wir sollen die Chance haben, Gespräche zu führen, die uns wichtig sind.
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