![„Vor allem Verflechtungen von Scholz, Schröder sowie Gabriel untersuchen“](https://img.welt.de/img/politik/deutschland/mobile238234203/1421351887-ci16x9-w1200/DWO-Teaser-AP-Scholz-Steinmeier-Schroeder-sk.jpg)
„Vor allem Verflechtungen von Scholz, Schröder sowie Gabriel untersuchen“
Die Welt
Wegen der früheren Nähe prominenter Sozialdemokraten zum Kreml geraten Kanzler Scholz und seine SPD zunehmend unter Druck. Aus der Union wird die Forderung nach einer „internen Aufklärungskommission“ zu den Verstrickungen laut. Auch für Schwesig wird es zunehmend ungemütlich.
In der Debatte um die Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine geraten Bundeskanzler Olaf Scholz und seine Sozialdemokraten zusehends in Bedrängnis.
Zum einen wurden über Ostern in Kiew wie in Berlin erneut zahlreiche Forderungen nach einer schnelleren und entschlosseneren militärischen Unterstützung der ukrainischen Armee durch die Bundesregierung laut. Zum anderen verschärfte vor allem die oppositionelle Union ihre Kritik an den Sozialdemokraten und deren Russland-freundlicher Politik der vergangenen Jahre.