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„Viele Patienten müssen sich in die Illegalität begeben oder mit ihrem Leiden leben“
Die Welt
Für manche Patienten bedeutet medizinisches Cannabis die Erlösung von großen Schmerzen. Allerdings ist es fünf Jahre nach Einführung zunehmend schwierig, diese Behandlung zu erhalten. Ein Arzt erklärt, warum mehr und mehr Kollegen hierbei aufgeben – zum Nachteil kranker Menschen.
Ein Patient beschäftigt Franjo Grotenhermen besonders. Der 48-Jährige leidet an Cluster-Kopfschmerzen, der stärksten Variante von Kopfschmerzen. Die Beschwerden sind von häufigen und heftigen Schmerzattacken gekennzeichnet. „Es ist für ihn kaum auszuhalten“, erklärt Grotenhermen, der im westfälischen Steinheim eine Arztpraxis mit dem Schwerpunkt der Therapie mit Cannabis und Cannabinoiden betreibt.
Jahrelang suchte der Patient verzweifelt nach einem passenden Medikament, so berichtet es Grotenhermen am Telefon. Dann stieß er zufällig auf medizinisches Cannabis, das insbesondere für die Linderung von Schmerzen verwendet wird. „Als der Patient anfing, regelmäßig Cannabis-Blüten einzunehmen, sind die Beschwerden deutlich zurückgegangen“, so Grotenhermen.
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