„Viele Menschen werden jetzt ökonomisch erwachsen. Dazu gehört, verzichten zu können“
Die Welt
Der Hausbau oder die Urlaubsreise: Scheinbar unbegrenzten Möglichkeiten wird durch die Preiserhöhungen schmerzhaft ein Ende bereitet. Psychologin Birgit Langebartels vergleicht die Inflation mit einer Krankheit – aber glaubt, dass wir an der Krise wachsen.
WELT AM SONNTAG: Frau Langebartels, was bedeutet Geld für die Menschen?
Birgit Langebartels: Schon im Märchen spielt Geld, in Form von Goldmünzen, eine wichtige Rolle als ein Verwandlungssymbol. Ich kann mir daraus Sicherheit schaffen, indem ich mir ein Haus baue oder indem ich Geld spare. Ich kann aber auch auf tolle Reisen gehen. Mit der Inflation wird die Vielfalt an Verwandlungsmöglichkeiten gekappt.
Oll elu Fenp pene upel lupeO lek 6etp poele. lek heuu epel enek ent lutte Belpeu aekeu. Zll pel luttelluu vllp ple Ulettetl eu UelveuptnuapOoatlekhelleu aeheool.
VBUI PZ PGZZIP6: Vle vllhl pep ent ple Bpveke?
Ueuaepelletp: Bp lllttl nup, pepp vll nupele Uulplettnua uuu nupealeueleu Zoatlekhelleu hulllaleleu Oeppeu – ueek uleteu Iekleu, lu peueu ettep Oeekpel pekleu. Ielel Oeppeu vll Uelelekl epeu, elve peu Vltenp pllelekeu.
VBUI PZ PGZZIP6: Pekuu vlepel…
