
„Unser Zorn hat unsere Trauer überwältigt“ – Tagebuch aus Teheran
Die Welt
Frauen, die ihre Kopftücher verbrennen, ihre Haare abschneiden und auf die Straße gehen. Seit dem Tod der jungen Mahsa Amini in Polizeigewahrsam sind Unruhen im Iran ausgebrochen. Eine Frau aus Teheran hat für WELT die Ereignisse nachgezeichnet. Und festgestellt, dass sich etwas verändert hat.
Als der Abend aufzieht, scheint es, als ob man Grabeserde auf die Stadt gestreut hätte. Am Dienstag wurde eine junge Frau namens Mahsa Amini, deren Familie sie „Zhina“ rief, von der „Ershad-Patrouille“ (Sittenpolizei, Anmerkung des Übersetzers) am Eingang der Metro in Teheran festgenommen, zusammen mit ihrem Bruder.
Der Van der Patrouille brachte sie zur zentralen „Behörde für den Hidschab“ in der Vozara-Straße (auch Straße Chalid Islambuli genannt, benannt nach dem Mörder des ehemaligen ägyptischen Präsidenten Anwar el-Sadat, Anm. d. Ü.). Von dort transportierte ein Krankenwagen ihren leblosen Körper einige Stunden später ins Krankenhaus. Heute kam die Nachricht, dass sie nicht mehr lebt.
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