„Tempelritter“ provozierte gezielt Unfälle in Berlin und Brandenburg
Die Welt
In Brandenburg und Berlin ist es am Donnerstag zu einer mutmaßlichen Amokfahrt mit rechtsextremem Motiv gekommen. Ein 32-Jähriger rammte mit seinem Transporter mehrere Fahrzeuge und gab bei seiner Festnahme an, dass er „Tempelritter“ sei und den norwegischen Terroristen Breivik verehre.
Eine mutmaßliche Amokfahrt am Donnerstag in Brandenburg und Berlin ruft die Sicherheitsbehörden auf den Plan. Der 32-jähriger Pole Lukasz P. soll mit seinem Transporter mehrere Unfälle gebaut haben und immer wieder geflüchtet sein. Er soll gezielt mehrere Fahrzeuge gerammt und zur Seite geschoben haben. Dabei wurde eine Frau leicht verletzt. Bei seiner Festnahme gab er an, dass er ein „Tempelritter“ sei und den rechtsextremen norwegischen Attentäter Anders Breivik verehre. Zuerst berichtete die „BZ“. Nach Informationen von WELT geht die Polizei davon aus, dass der Mann die Unfälle gezielt provoziert hat. Ein Zeuge hatte die Polizei informiert und war dem Transportfahrer auf seiner Fahrt durch Charlottenburg-Wilmersdorf und Steglitz-Zehlendorf gefolgt.More Related News