„Tattoos bewirken Wunder und sind gut für die Gesundheit“
Die Welt
Mark Mahoney ist eine Hollywood-Ikone. Dem Tattoo-Künstler gelingt der Spagat zwischen Luxus und Verruchtem. Zu seinen Kunden gehören die größten Stars des Showbusiness. Ein Gespräch über Gangsterküchen, Schmerzgrenzen und starke Frauen.
Welt am Sonntag: Gibt es einen Star, der besonders wehleidig war?
Mark Mahoney: Sie reißen sich normalerweise alle zusammen, denn ihr Tattoo macht sie schließlich ein bisschen zu Rebellen. Aber es ist schon lustig: Einer, der sagte, dass ihm das Tattoo wehtat und bei dem man das wohl eher nicht erwartet hätte, war der Basketballer Shaquille O’Neil. Dieser Zwei-Meter-Riese. Als ich ihn tätowierte, hörte ich ständig ein Uh und Ah. So ein Hüne von einem Mann – aber er fühlt den gleichen Schmerz wie wir alle.
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