![„Sich selbst zu peinigen, bis einem schlecht wird – das war nichts für mich“](https://img.welt.de/img/sport/wintersport/mobile237557907/3681350357-ci16x9-w1200-fnov-fpotl-fpi157750653/geigers-14249.jpg)
„Sich selbst zu peinigen, bis einem schlecht wird – das war nichts für mich“
Die Welt
Bei den Winterspielen in Peking zählten Vinzenz und Karl Geiger zu den deutschen Lichtblicken. Gemeinsam philosophieren der Kombinierer und der Skispringer über die Faszination ihrer Disziplinen. Ein Gespräch über die Hingabe zum Sport.
Bei den Olympischen Winterspielen in Peking zählten sie zu den deutschen Lichtblicken. Die Geigers.
Vinzenz, 24, hat bei Olympia in Peking Gold und Silber in der Nordischen Kombination geholt. Skispringer Karl, 29, reiste mit zwei Bronzemedaillen zurück in die Heimat. Wenige Wochen nach Olympia sinnieren die Namensvetter über die Faszination Ihrer jeweiligen Sportart und erzählen von ihren Erfahrungen in der olympischen Blase.
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