„Sexualisierte Gewalt gehört zur Tradition der russischen Armee“
Die Welt
Berichte über offenbar systematische Vergewaltigungen ukrainischer Frauen und Kinder durch russische Soldaten häufen sich. Experten sehen darin ein Mittel, das Widerstand brechen und Truppen „belohnen“ soll. Die Ukraine tabuisiert das im Gegensatz zu anderen Länder nicht.
Sergej Sumlenny, bis 2021 Leiter der Heinrich-Böll-Stiftung in Kiew, hat jüngst Berichte über sexuelle Gewalt russischer Soldaten gegen ukranische Frauen geteilt – nur die, die von seriösen Quellen bestätigt wurden, wie er betont.
Der Bericht einer Frau aus Irpin, deren Mann erschossen wurde und die dann vor den Augen ihres fünfjährigen Sohnes vergewaltigt wurde. Den einer Frau aus Mariupol, die tagelang von russischen Soldaten vergewaltigt wurde und an ihren Verletzungen starb. Den einer 18-Jährigen aus Butscha, die acht Tage in der Gewalt ihrer Peiniger war.
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Gnette: VBUI