„Sehen und gesehen werden, ist den Kunden wichtig“
Die Welt
Gleich zwei neue Boutiquen hat der Luxus-Concept-Store Apropos während der Corona-Pandemie eröffnet. Wie viel Mut man sich als Einkäufer mittlerweile noch erlauben kann – und warum es bei ihm niemals Dumpingpreise geben wird, das erklärt hier Geschäftsführer Henning Korb.
Henning Korb freut sich, dass man endlich wieder reisen kann – vor allem aus beruflichen Gründen. Als Managing Partner des Luxusmode-Geschäfts Apropos The Concept Store ist er in normalen Zeiten einen Großteil des Jahres für Einkaufstermine unterwegs, in diesem Jahr hat er es immerhin nach Mailand und Florenz geschafft. Es gibt schließlich viele Kleiderstangen und Regale zu füllen: Apropos, dessen Geschichte mit der Gründung der Firma im Jahr 1984 im nordrhein-westfälischen Gummersbach begann, hat deutschlandweit inzwischen sechs Dependancen in Städten wie Köln, Düsseldorf, Hamburg und Tegernsee. Letztere wurde erst im vergangenen Jahr eröffnet, 2021 folgte die Eröffnung eines eigenen Schuhgeschäfts in Köln. Trotz Pandemie treibt das Unternehmen die Expansion voran und ist längst zu einer eigenen Marke in Deutschland geworden. Henning Korb, der vor 13 Jahren seine Zusammenarbeit mit den Gründern Daniel Riedo und Klaus Ritzenhöfer begann und lange als Creative Director agierte, wurde 2020 zum Managing Partner ernannt. ICONIST: Herr Korb, wie ist der Sommer bisher für die Apropos-Stores verlaufen?More Related News