
„Sehe ich so alt aus? Nein, glaube ich nicht“
Die Welt
Claudia Pechstein gehört mit den 51 Jahren immer noch zu den besten Eisschnellläuferinnen des Landes. Für den Nachwuchs sei das allerdings eine schlechte Nachricht, sagt die fünfmalige Olympiasiegerin. Und erklärt die komplizierte Situation des Verbandes.
Frage: Frau Pechstein, wie sieht Ihr Trainingspensum im Vergleich zu früher aus?
Pechstein: Diese Saison musste ich erstmals echte Abstriche machen, weil ich parallel mein Trainer-Studium absolviere. Im Sommer dachte ich noch: Vielleicht höre ich ja doch auf. Dann schaffte ich aber im Oktober die Qualifikation für den Weltcup. Ich war sehr überrascht, dass ich in Deutschland noch immer vorne mitmischen kann.
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