
„Schlimmster Fehler der Geschichte“ – Mavericks wüten gegen Schiedsrichter
Die Welt
Die Dallas Mavericks verlieren in der NBA mit 125:127 gegen die Golden State Warriors. Die zwei Punkte Rückstand kommen durch eine kontroverse Schiedsrichter-Entscheidung zustande. Bei den Mavericks ist der Ärger groß. Der Klubboss kündigt einen Protest an.
Es war eine knappe Niederlage und ein empfindlicher Rückschlag im Kampf um die Play-off-Plätze der NBA. Die Dallas Mavericks verloren vor heimischem Publikum mit 125:127 gegen die Golden State Warriors. Zwei Punkte fehlten dem Team des deutschen Nationalspielers Maximilian Kleber also für die Verlängerung. Und darüber, wie der knappe Abstand zustande kam, gibt es großen Ärger.
Die kontroverse Situation ereignete sich Ende des dritten Viertels. Die Warriors hatten unter dem gegnerischen Korb den Ball verloren. Es folgte eine Auszeit durch die Mavericks. Im Anschluss daran positionierten diese sich ihrerseits in der Offensive, im Glauben, dass sie in Ballbesitz seien. Stattdessen aber passierte das Gegenteil: Die Warriors bekamen den Ball an der Grundlinie der Mavs und Kevon Looney konnte ohne Gegenwehr einen Dunking setzen. Es waren die zwei Punkte, die am Ende den Unterschied machten.