„Söder wird nicht gefragt, wie er Kinder und Job vereinbaren kann – das ist unfair“
Die Welt
Anne Spiegels Rücktritt wirft Fragen zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf auf. Arbeitspsychologe Hannes Zacher erklärt im WELT-Gespräch, warum die Ex-Ministerin keine Führungsstärke bewiesen hat – und weshalb Frauen in Führungspositionen unter besonderem Druck stehen.
Die fragwürdige Rede der Grünen-Politikerin und Ex-Ministerin Anne Spiegel wirft viele Fragen auf. Es geht nicht mehr nur um ihr Fehlverhalten, sondern darüber hinaus auch um die Art und Weise, wie Führungskräfte familiäre Verpflichtungen und Beruf zusammenbringen können – und wie viel sie von ihrem Privatleben preisgeben sollten. Hannes Zacher ist Professor für Arbeits- und Organisationspsychologie an der Universität Leipzig. Im WELT-Interview erklärt er, warum Anne Spiegel nichts mehr retten konnte, unter welchem gesellschaftlichen Druck Frauen in Führungspositionen stehen und welche Fehler Führungskräfte unbedingt vermeiden sollten.
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