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„Rot-Rot-Grün will Menschen in Busse und Bahnen zwingen“
Die Welt
Verkehr und Mobilität sind in der Hauptstadt ein wichtiges, aber hoch umstrittenes Thema. Im Berliner Abgeordnetenhaus rechnete die Opposition nun mit der rot-rot-grünen Verkehrspolitik ab - und warf der Koalition einen „Autohasserwahn“ vor.
Rund fünf Wochen vor der Wahl zum Berliner Abgeordnetenhaus hat die Opposition der rot-rot-grünen Koalition ein vernichtendes Zeugnis in der Verkehrspolitik ausgestellt. CDU, AfD und FDP sprachen am Donnerstag in einer Parlamentsdebatte von einer vor allem gegen Autofahrer gerichteten Politik, die auf Verbote, Gängelung, Umerziehung und irreale Visionen einer autofreien Stadt setze statt auf ein Miteinander aller Verkehrsträger. „So kann es nicht weitergehen“, sagte der verkehrspolitische Sprecher der CDU-Fraktion, Oliver Friederici, und warf der Koalition „Autohasserwahn“ vor. SPD, Grüne und Linke verteidigten hingegen die Verkehrswende hin zu weniger Autolärm, Abgasen und tödlichen Unfällen und verwiesen auf viele Fortschritte seit 2016.More Related News