„Pervertiertes Verständnis von Rechtsstaatlichkeit“
Die Welt
Der Berliner FDP-Chef Meyer erklärt die Hauptstadt-Grünen für untauglich als Bündnispartner. Als Regierungspartei seien sie „extremer, radikaler, unversöhnlicher“ geworden. Zudem erklärt der liberale Bundestagsabgeordnete, wie Berlin eine „funktionierende Stadt“ werden könne.
WELT: Nach Lage der Dinge wird die FDP nach der Bundestagswahl für eine Regierungsbildung gebraucht. Mit welchen Parteien sehen Sie die größten Schnittmengen, Herr Meyer? Christoph Meyer: Inhaltlich die größten Schnittmengen gibt es natürlich mit der Union. Diese Konstellation allein wird Stand jetzt keine Mehrheit haben, und deswegen müssen wir einen weiteren Partner suchen, mit dem inhaltlich Kompromisse möglich sind.More Related News