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„Niemand schreibt ein Buch allein“, sagt Baerbock
Die Welt
Die Grünen sehen hinter den Plagiatsvorwürfen gegen Annalena Baerbock weiter eine Kampagne. FDP-Chef Lindner legt sich fest, wer ins Kanzleramt einziehen wird – und erteilt einer Ampelkoalition eine Absage.
Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock hat nach den Plagiatsvorwürfen gegen sie mehr Fairness im Bundestagswahlkampf gefordert. Es gebe „Beharrungskräfte, die Veränderung verhindern und sachliche Debatten über die besten Ideen für unser Land überdecken wollen“, sagte Baerbock den Funke-Zeitungen (Samstagsausgaben) und der französischen Zeitung „Ouest-France“. Baerbock sagte, sie finde es wichtig, „dass demokratische Parteien in Respekt und Anstand miteinander diskutieren – vor allem über die großen Zukunftsfragen“. Die Grünen-Chefin wies die Plagiatsvorwürfe im Zusammenhang mit ihrem neuen Buch „Jetzt. Wie wir unser Land erneuern wollen“ erneut zurück. „Es ist gerade keine Doktorarbeit“, betonte sie.More Related News