![„Links Eingestellte halten Diskurs nur in Richtung der eigenen Meinung aus“](https://img.welt.de/img/politik/deutschland/mobile239071551/5711358337-ci16x9-w1200-fnov-fpotl-fpi157750653/6451-jpg.jpg)
„Links Eingestellte halten Diskurs nur in Richtung der eigenen Meinung aus“
Die Welt
Unionsfraktionsvize Spahn (CDU) sieht Meinungsfreiheit und Diskussionskultur hierzulande „sehr unter Druck“ – von beiden extremistischen Lagern sowie radikalen Religionsgruppen. Besonders irritiert ihn Antisemitismus von akademischer Seite.
WELT: Herr Spahn, Sie regen sich häufig über Spießigkeit in Deutschland auf. In der Pandemie wurde ganz viel moralisch aufgeladen. Selbstverständlichkeiten wie Freunde zu treffen waren auf einmal unmoralisch, unsolidarisch. Persönliche Freiheiten wurden kleingeredet.
Jens Spahn: Generell stehen Offenheit, Freiheit und Gelassenheit im öffentlichen Raum unter Druck. Und zwar von mehreren Seiten.
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