![„Kanzleramt lässt Lambrecht, Baerbock und Habeck aufeinander los“](https://img.welt.de/img/politik/deutschland/mobile238134945/0671358197-ci16x9-w1200/Marie-Agnes-Strack-Zimmermann-FDP-9.jpg)
„Kanzleramt lässt Lambrecht, Baerbock und Habeck aufeinander los“
Die Welt
Die Chefin des Verteidigungsausschusses, Strack-Zimmermann (FDP), ruft Scholz auf, bei der Lieferung schwerer Waffen an die Ukraine Führung zu übernehmen – im Kabinett und international. Er nehme zu viel Rücksicht auf SPD-„Befindlichkeiten“. Die Liberale hat eine Befürchtung.
Marie-Agnes Strack-Zimmermann (FDP), Vorsitzende des Bundestagsausschusses für Verteidigung, ist am Dienstag mit den Ausschusschefs für Außenbeziehungen und Europa-Angelegenheiten, Michael Roth (SPD) und Anton Hofreiter (Grüne), nach Lwiw gereist, um sich dort mit Parlamentariern zu treffen. Im Interview erklärt die Liberale, was der Kanzler nun tun sollte.
WELT: Frau Strack-Zimmermann, angesichts der Entwicklung des Kriegs in der Ukraine sind die Nato-Staaten nun bereit, Kiew auch schwere Waffen zu liefern. Eine richtige Entscheidung?