
„In der Bundeswehr spricht man endlich über Belastungen. Früher wurde nur gelacht“
Die Welt
In Norddeutschland ist man Mali ganz nah: Soldaten werten hier Drohnen-Bilder für den Einsatz der Bundeswehr gegen islamistische Terroristen aus. Dabei sehen sie Bilder grausamer Gewalt, die für manche enorm belastend sind. Welche psychologische Hilfe bietet das Militär Betroffenen?
„Was die Deutschen können: Aufklärung“, sagt Hauptfeldwebel Rainer Müller, der seit zehn Jahren Luftbildauswerter ist. Am Fliegerhorst der Bundeswehr in Jagel werden Luftaufnahmen für internationale Einsätze ausgewertet, unter anderem für den UN-Einsatz Minusma in Mali. Die Auswerter sehen Belastendes, ungefiltert. Enorme Gewalt, auch Tote. Hinzu kommt das Gefühl, nicht direkt eingreifen zu können. „Oft ist nicht das, was ich sehe, das Schlimme. Der Kopf macht schlimmere Sachen als die Realität“, sagt Müller. Die Bundeswehr versucht, derartige Belastungen zunehmend aufzufangen.
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