„Ich werde nie verstehen, was es heißt, Mutter zu sein“
Die Welt
Die britische Starkünstlerin Tracey Emin hat der Mutterschaft ein Denkmal gesetzt. Im Gespräch erzählt sie von der Kraft der Fruchtbarkeit, über ihre eigene komplizierte Eltern-Kind-Beziehung und wie sie einen mütterlichen Vertrauensbeweis aus dem Jenseits bekam.
WELT: Was für eine Frau hatten Sie im Sinn, als Sie das Vorbild für die Skulptur – jene kleine Tonplastik – modellierten?
Tracey Emin: Eine sanfte Frau. Nicht alle Mütter sind sanft, aber diese schon. Sie hat ihre Fruchtbarkeit bewiesen, aber auch Demut. Ihr Kopf ist leicht gebeugt wie ihr ganzer Körper. Diese Frau hat Kraft, aber auch eine Sanftmütigkeit an sich. Sie hat gelebt und muss niemandem mehr etwas beweisen. Vielleicht ist sie auch einfach zufrieden damit, jetzt dort ihren Platz am Wasser gefunden zu haben.
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