![„Ich liebe meinen Sohn zu sehr, um ihn in diese Knochenmühle zu zwingen“](https://img.welt.de/img/wirtschaft/mobile236860543/7181358587-ci16x9-w1200-fnov-fpotl-fpi157750653/Ernst-Prost-LIQUI-MOLY-GmbH-Pressefoto-4.jpg)
„Ich liebe meinen Sohn zu sehr, um ihn in diese Knochenmühle zu zwingen“
Die Welt
Der Chef des Motorenöl-Herstellers Liqui Moly, Ernst Prost, geht in Rente – und hat seine Nachfolge früh geregelt. Im Interview moniert er, dass Deutschland immer wirtschaftsfeindlicher werde, auch weil im Bundestag kaum noch Leute mit Wirtschaftswissen säßen.
WELT: Wie geht es bei Liqui Moly weiter? Das Unternehmen war bislang stark auf Sie zugeschnitten. Wie viel hängt an Ihrer Person?
Prost: Natürlich ist das jetzt eine Zäsur, und es wäre naiv zu glauben, dass nichts an meiner Person hängt. Aber mein Nachfolger fängt auch nicht bei null an. Günter Hiermaier ist schon lange mein Co-Geschäftsführer und begleitet mich fast mein gesamtes Berufsleben, wir sind Freunde, Waffenbrüder und ticken sehr ähnlich. Er ist sogar mein Testamentsvollstrecker. Ich bin überzeugt, dass er die perfekte Lösung ist. Das zeigt sich auch im Alltag: Hinter den Kulissen leben wir den Übergang schon seit ein paar Monaten. Und bislang hätte ich jede seiner Entscheidungen genauso getroffen.
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