„Ich habe mein Schicksal selbst in die Hand genommen“
Die Welt
Mit Mitte 30 war Hanna Schiller Single mit Kinderwunsch. Sie verabschiedete sich vom klassischen Familienbild „Mutter, Vater, Kind“ und wurde mit einer Samenspende schwanger. Bald wird ihr Sohn fünf Jahre alt. Ob ihm jemand oder etwas fehlt? „Nein“, sagt sie.
WELT: Anders als Ihr Sohn sind Sie mit beiden Elternteilen aufgewachsen und haben sich so lange auch Ihre Familie vorgestellt. Wie war es für Sie, als Sie sich von der Vorstellung verabschieden mussten?
Schiller: Zuerst waren da eine große Traurigkeit und Frustration. Ich fragte mich, warum darf ich das nicht haben? Dann kam Angst dazu. Was, wenn ich niemals Mutter werden würde? Und ich habe mich geärgert. Ich dachte immer, dass das ganz automatisch klappen würde: erst ein fester Partner, dann gemeinsame Kinder. Als die erstrebenswerteste Familienform gilt Mutter, Vater, Kind – jeder möchte das haben, so scheint es. Während es bei Alleinerziehenden gerne heißt: Das kann ja nicht gewollt sein.
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