„Ich habe durch Darts auch wirklich viele Freunde verloren“
Die Welt
Nur vier Tage nachdem er mit Darts begann, gewann Florian Hempel sein erstes Turnier. Fünf Jahre später steht der Kölner in der dritten Runde der Darts-WM. Im Interview zeichnet der 31-Jährige seinen Weg nach und sagt, woran es in Deutschland noch fehlt.
WELT: Sie leben noch keine zehn Jahre in Köln, haben aber die Domspitzen in ihre Darts graviert, tragen das Bauwerk auch auf dem Trikot und laufen zu „Kölsche Jung“ von Brings ein. Wie wichtig ist Stringenz beim Marketing?
Hempel: Nein, nein. Das hat damit nichts zu tun. Ich kam 2014 zum ersten Mal nach Köln, bin über die Zoobrücke reingefahren, und es war einfach direkt ein gutes Gefühl. Und Köln ist eben nicht nur eine Stadt, sondern genau das: ein Gefühl, eine Mentalität. Köln ist ein eigenes Volk, hat eine eigene Sprache, hat den Karneval. Ich könnte hier 200 Sachen aufzählen, die mich von Köln überzeugt haben. Hinzu kommt, dass ich mich nicht so inszenieren möchte wie Phil „The Power“ Taylor oder Gerwyn „The Iceman“ Price. Da würde ich nie etwas für mich finden. Das bin ich einfach nicht.
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