„Ich fühlte, wie meine Finger taub wurden“
Die Welt
Mit ihrem Ohnmachtsanfall sorgte Anita Alvarez bei der Schwimm-WM in Budapest für einen Schock. Sie sank bewusstlos auf den Boden des Pools. Nun äußert sich die Synchronschwimmerin erstmals zu den dramatischen Momenten.
In ihrer Erinnerung war alles gut. „Ich hatte noch das Gefühl, dass es eine richtig gute Leistung gewesen war“, sagte Anita Alvarez in ihrem ersten Interview zwei Tage nach ihrem Ohnmachtsanfall dem TV-Sender NBC.
Die US-amerikanische Synchronschwimmerin war am Mittwoch während ihrer WM-Kür in Budapest ohnmächtig geworden und zu Boden gesunken. Lange Momente der Ungewissheit trieb sie unter Wasser, bis ihre Trainerin Andrea Fuentes sie aus dem Becken zog.
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